Wie alles begann!
Es begann, wie so oft, mit einer Idee – oder besser gesagt, mit einem Gespräch im Bett mit meiner Frau.Ich las gerade das Buch "Zugestellt" von meinem Freund Chrisen Feiel. Begeistert und ein bisschen wehmütig dachte ich: "Wow, so ein Buch möchte ich auch schreiben!" Die beste Ehefrau von allen (Danke, Ephraim Kishon) fragte daraufhin: "Was hindert dich daran, mein Schatz?" Tja, was soll man darauf sagen? Sie hatte recht. Und so begann ich, meine erste Geschichte zu erzählen.
Die Handlung sollte in Graz spielen – meiner Heimatstadt. Authentisch und regional, das war mir wichtig. Und mein Held? Der sollte anders sein. Kein kaputter Antiheld mit Alkoholproblem und düsterer Vergangenheit. Nein, Michael Theresia Löchtenberger sollte ein entspannter Typ sein. Kein Lügner, kein Betrüger, kein Drogenjunkie. Einfach ein guter Mann, ein erfolgreicher Kommissar, der seine Geschichte mitbringt. Zurück in Graz, ein Neuanfang. Ein bisschen wie mein Buchprojekt.
Michael ist fünfundvierzig Jahre alt, einen Meter achtzig groß und schlank. Also genau wie ich. Na gut, wie ich gerne wäre! Das Schreiben fühlte sich an wie ein Film in meinem Kopf – mein ganz eigener Blockbuster. Nur die Finger auf der Tastatur konnten nicht so schnell wie mein Kopf. Und dann war da noch die Zeit. Aber hey, Hürden sind da, um genommen zu werden. Irgendwann war sie da: meine erste fertige Geschichte. Mein Schatz (Danke, Tolkien).
Fertig? Von wegen! Die beste Ehefrau von allen musste sich das Werk vorlesen lassen – und sie hatte tatsächlich Kritik. Konstruktive, versteht sich. Weiter ging’s, der Text landete bei meinem Freund Alex, dann bei Wolfgang und Klaus. Niemand lachte mich aus. Stattdessen gab es Ratschläge und aufmunternde Worte.
Ich verschlang einschlägige Literatur: "Wie schreibe ich ein Buch?", "Wie verlege ich ein Buch?", "Was kostet eine ISBN-Nummer und warum zur Hölle ist alles so teuer?" Also entschied ich: Ich mache es selbst. ISBN-Nummer besorgen, Lektorin suchen, Druckerei finden, Cover gestalten lassen. Und der Titel? "Uhrturmschatten" musste weichen. Den gibt’s schon. Pech!
"Warum gehst du nicht zu einem Verlag?" wurde ich oft gefragt. Ganz einfach: Ich will nicht! Es ist mein Buch, und es soll auch so bleiben.
Und hier kommt ihr ins Spiel: Menschen, die an mich und mein Projekt glauben. Die mein Buch in Händen halten und lesen möchten. Um diesen Traum zu verwirklichen, brauche ich Unterstützung – sprich: Geld. Druck, Lektorin, Grafikerin, ISBN – all das kostet. Und ja, mein Buch dann übrigens auch!
Wie das funktioniert? Ganz einfach: Ich biete Pakete an, für kleine und größere Brieftaschen. Sozusagen mein eigenes Crowdfunding. Ihr bestellt ein oder mehrere Pakete, bezahlt im Voraus, und sobald genug Geld zusammenkommt, geht’s in die nächste Runde: Lektorat, Druck, Veröffentlichung.
Das klingt einfach – ist es aber nicht. Trotzdem glaube ich daran. Und ich hoffe, ihr tut das auch. Lassen wir uns überraschen, was daraus wird.
Du möchtest mehr?
Mein Blog
"Hier geht's direkt zu meinem Blog – der Ort, wo Krimifans auf ihre Kosten kommen! Erfahre mehr über meine Bücher, meine Ideen und die Abenteuer hinter den Kulissen. Einfach klicken und eintauchen!"
Instagram
"Willkommen auf meinem Instagram-Profil – hier dreht sich alles um meine Krimis, spannende Einblicke und die kleinen Geschichten hinter den Geschichten. Schau vorbei, lass dich inspirieren und bleib immer auf dem Laufenden. Einfach folgen und nichts verpassen!"
Meine EcoRolle
"Entdecke mein Herzensprojekt – die nachhaltigen Viskosehandtücher! Hier zeige ich dir, wie praktisch, umweltfreundlich und genial diese kleinen Helfer sind. Einfach reinschauen, inspirieren lassen und Teil der Bewegung werden!"